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DIE HAUPTDARSTELLER: „DAS MANGALICA-SCHWEIN IST DAS KOBE-RIND DER SCHWEINERASSEN“

Schon gewusst? Diese Aussage erschien im Online-Magazin Finedininglovers.com. 

Der Autor bezog sich auf die Textur des Fleisches: Das Fleisch reinrassiger Mangalica-Schweine ist unverkennbar und kann nicht mit dem Fleisch anderer Schweinerassen verglichen werden. Dank der großzügigen Marmorierung ist es äußerst schmackhaft, gesund und reich an ungesättigten Fettsäuren. Dank der kräuterreichen Wiesen, des traditionellen Futters und der Freilandhaltung ist das Fleisch des Mangalica-Schweins gereift und reich an Nährstoffen. Speisen, die aus diesem Fleisch zubereitet werden, sind nicht mehr nur in Ungarn beliebt: sie stehen auf den Speisekarten der Gourmet-Restaurants der Welt. 

MIT DER EMPFEHLUNG VON MADE IN HUNGARY: ENTENLEBER 

Schon gewusst? Teil der ersten, von der 2019 gegründeten Made In Hungary Partnerschaft für Top-Gastronomie (Made In Hungary Top Gasztronómiai Társulás) vorgeschlagenen Zutatenkombination ist die Entenleber. 

Ziel dieser Partnerschaft ist, die besten Kombinationen der auch auf internationaler Ebene bekannten ungarischen Grundzutaten mit der Hilfe der renommiertesten ungarischen Köche vorzustellen – sie fungieren sozusagen als eine Art „Gastro-Heiratsvermittler“. In der ersten vorgestellten Paarung wurde die Entenleber mit dem Spitzenprodukt der ungarischen Weinkultur, dem sechsbüttigen Tokaji Aszú (Tokajer Ausbruch), kombiniert: 

Die Entenleber ist ein wahrer Gaumenschmaus. Sie erfordert sorgfältige Lagerung, ist eine hochqualitative, vielseitig einsetzbare Zutat und eine unvergessliche Köstlichkeit, die ausgezeichnet dafür geeignet ist, die Vielfalt der ungarischen Küche vorzustellen. Zur Entenleber passen ungarische Weine, so auch der Tokaji Aszú und andere süße Weine aus Tokaj. 

Es steht außer Frage, dass die Entenleber auf der Liste der Gourmet-Zutaten neben der Gänseleber ihren Platz hat. Ein Vorteil dieser Innerei ist, dass sie leicht zu verarbeiten ist und beim Braten wenig Fett verliert. Sie ist eine vielseitige Zutat und man kann unabhängig davon, ob sie als reine Leberpastete, als Terrine oder Rillette serviert wird, einfach nicht genug von ihr bekommen. Zusammen mit einem Brioche und süßen Köstlichkeiten ist sie himmlisch, aber auch in Fett kurz gebraten schmeckt sie ausgezeichnet – ganz zu schweigen von dem leckeren Entenfett... Mmh! 

KENNEN SIE SICH AUS WIE EIN UNGAR