Eines der Symbole von Pécs ist die Kathedrale Sankt Peter und Paul, die auf dem Domplatz steht und den Zauber des Mittelalters bewahrt hat. Bereitet euch darauf vor, dass ihr vom würdevollen Anblick der Basilika einfach nicht genug bekommen könnt. Wenn ihr euch aber trotzdem ein bisschen vom Zauber des majestätischen Gebäudes befreien könnt, dann schaut jedenfalls auch ins Innere, wo sich euch ein riesiger Innenraum auftut, der durch einen Triumphbogen in zwei Teile geteilt ist. Nur das Panorama, dass sich von der Aussichtsplattform des Turms der Kathedrale bietet, kann das Erlebnis überbieten.
Unterirdische Ruinen erzählen
Nicht weit von hier findet ihr das Frühchristliche Mausoleum, wo die frühchristlichen Bürger der Stadt beigesetzt wurden. Seit dem Jahr 2000 gehört es zum UNESCO-Weltkulturerbe und obwohl die Ausgrabungen noch andauern, wurden nun mehrere Teile der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Wenn ihr zwischen den Gräbern unter der Erde, den Grabkapellen und den Gebäuden des Friedhofs umhergeht, könnt ihr ein ziemlich lebendiges Bild von den frühchristlichen religiösen Bräuchen des Römischen Reiches bekommen.