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Pécs aus der Vogelperspektive: alle Wunder der Stadt zu unseren Füßen

Kulturviertel ZsolnayPécsRegion Pécs

Erklimmt die Spitze des Fernsehturms, bestaunt vom Aussichtsturm auf dem Kis-Tubes aus die Westspitze der Stadt oder spaziert auf der Schlosspromenade. Pécs (Fünfkirchen) ist auch von oben gesehen unvergleichlich!

Schwindelnde Höhe, atemberaubendes Panorama, die gut bekannten Sehenswürdigkeiten von einer ganz neuen Seite – auch das ist Pécs, nur ein bisschen anders. In der Hauptstadt des Metschek-Gebirges gibt es viele Punkte, an denen wir alles an einer Stelle bekommen können: die blassblaue Kuppel der Moschee, die unerschütterlichen Türme der Kathedrale und das bunte Kulturviertel Zsolnay. Lasst nur das Fernglas nicht zu Hause!

Unvergleichliche Aussichten

Der perfekte Ausgangspunkt dazu ist das eine Wahrzeichen von Pécs, der Fernsehturm auf der Spitze des Misina-Berges, der mit seiner Höhe von 197 Metern das höchste Gebäude Ungarns ist. Setzt euch in das Restaurant mit Glaswänden auf 75 Meter Höhe oder fahrt mit dem schnellen Aufzug zum Aussichtspunkt, von dem aus ihr bei klarem Wetter sogar die Kämme des kroatischen Papuk-Gebirges sehen könnt. Wer keine Lust auf schwindelerregende Höhen hat, für den ist der etwas mehr als 1 km vom Fernsehturm entfernte Aussichtsturm Kis-Tubes eine perfekte Alternative, der zwar wegen seiner bescheideneren Eigenschaften nicht so spektakulär ist, aber von oben hat man ein ebenso beeindruckendes Panorama von Pécs. Und wenn ihr am Nachmittag noch Zeit habt, dann geht unbedingt zum János-Aussichtsturm auf dem Berg Tubes, der von den sanften Hängen des Metscheck-Gebirges und der friedlichen Landschaft umarmt wird.

In der Stadt über der Stadt

Pécs lässt dich auch dann nicht in Stich, wenn du für eine kurze Tour nicht die Stadt verlassen möchtest. Geht für eine individuelle Perspektive die fast 1 Kilometer lange Stadtmauerpromenade entlang und dann am Nordtor die lange Treppe bis zur Kapelle auf der Spitze des Kalvarienberges. Oder besucht den Gipfel des Havihegy-Berges – und nicht nur wegen des fesselnden Panoramas. Hier steht nämlich die Kirche Unserer Lieben Frau vom Schnee und daneben ein 135 Jahre alter Mandelbaum, der 2019 den Titel „Baum des Jahres“ erhielt. Für Kunstliebhaber gibt es dort die Nike-Statue; wenn ihr von deren Füßen hinunterschaut, zeigt die Stadt ein ganz neues Gesicht. 

KENNEN SIE SICH AUS WIE EIN UNGAR

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