Die Lieblingsstrecken der Radfahrer*innen von Budapest führen zum Donauknie. Eine dieser Wege führt von Budapest nach Szob. Unterwegs können wir in Vác, auch als Tor zum Donauknie bekannt, einen Zwischenstopp einlegen. Hier können wir die Gebäude des Hauptplatzes und die Kirche der Weißen bewundern und den einzigen Triumphbogen des Landes sehen, der einst zu Ehren von Maria Theresia errichtet wurde. Außerdem können wir unsere Energiespeicher mit köstlichen Snacks und Süßigkeiten füllen. Zebegény sollte man sich nicht entgehen lassen: Hier kann man am Donauufer entspannen, die römisch-katholische Kirche und die Felsenkapelle besichtigen oder einfach die romantische Atmosphäre des Dorfes genießen. Der Radweg verläuft fast durchgehend entlang des Flussufers und durchquert mehrmals den Nationalpark Donau-Ipoly.
Aber auch auf der anderen Seite der Donau ist das Radfahren ein Vergnügen. Um die Sehenswürdigkeiten auf der Strecke zwischen Budapest und Esztergom zu sehen, reichen nicht einmal mehrere Tage aus. Szentendre und die Zitadelle von Visegrád, aber auch die Basilika von Esztergom sind einen Besuch wert. Zwischen den beiden Sehenswürdigkeiten sorgen die atemberaubenden Landschaften des Pilis- und Visegrád-Gebirges und das Panorama des Donauknies für unvergessliche Momente.